Liquiditäts-Management mit exzellentem Rendite/Risiko-Profil

Erzielen Sie mit Ihrer bisherigen Liquiditätsanlage niedrigere Renditen als unten angegeben? Dann sind Sie hier richtig!

Aktuelle Renditeindikationen Geldmarktanlagen

Stand: 24.04.2024

Renditeindikationen für Deutsche Staatsanleihen

Stand: 24.04.2024
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Status Quo

Viele Institutionen/Unternehmen wählen bei der Anlage ihrer Liquidität oftmals überwiegend Tages- und Festgelder, wobei die Umsetzung zumeist intern durchgeführt wird.

Aktuelles Marktumfeld

In Folge der Zinswende weisen festverzinsliche Anlagen mit erstklassiger Bonität wieder eine positive Verzinsung auf, selbst für kurze Laufzeiten bis zu zwei Jahren. Nach vielen Jahren der Nullzinspolitik hat die Europäische Zentralbank in 2022 den Leitzins erstmals erhöht und dies gleich in mehreren Schritten auf ein aktuelles Niveau von nunmehr 4,5%.

In diesem Zusammenhang drängt sich dem Anleger mit geringer Risikoneigung oder Risikotragfähigkeit die Frage auf, welche Anlageform am besten geeignet ist, um in diesem Laufzeitenbereich eine möglichst attraktive Rendite zu vereinnahmen bei gleichzeitig möglichst geringem Risiko.

Problematik Bankguthaben/Festgeld

  • Wirtschaftlich handelt es sich bei einem Bankguthaben/Festgeld um einen „unbesicherten Kredit“ an eine Bank/Sparkasse, die aufgrund ihres geringen Eigenkapitals typischerweise mit einem sehr hohen Leverage arbeitet. Deshalb sind Bankpleiten auch nicht ungewöhnlich (siehe BaFin-Statistik).
  • Institutionelle Anleger sind häufig gar nicht mehr durch den Einlagensicherungsfonds der privaten Banken in Deutschland geschützt oder nur noch in begrenztem Umfang.
  • Auch im Sparkassen- oder Genossenschaftsverbund mit Institutssicherung bestehen „Schwarzer Schwan-Risiken, d.h. Verlustgefahren, die zwar eine sehr geringe Eintrittswahrscheinlichkeit haben, im Schadensfall aber einen erheblichen Verlustbetrag hervorrufen können (vergleichbar mit dem Elementarschadenrisiko bei einem Wohngebäude).
  • Dazu kommt, dass Bank/Sparkasse ihre (meist privaten) Festgeldkunden für dieses Schwarze Schwan-Risiko nicht adäquat entlohnt, z.B. in Form eines marktgerechten Renditeaufschlags (Bonitätsprämie), wie dies wirtschaftlich notwendig wäre und bei Bank- oder Unternehmensanleihen auch üblich ist.

Vielmehr ist das Gegenteil der Fall: Wie zuletzt vielfach in den Medien berichtet, geben Banken/Sparkassen die gestiegenen Zinsen über ihre Angebote für Sicht- und Termineinlagen nur mit Verzögerung und auch nicht in vollem Umfang an die Kunden weiter.

Lösung: Individuelle Anlagestrategie mit deutlich besserem Rendite/Risiko-Profil

  • Mögliches Anlageuniversum gemäß den Vorgaben der jeweiligen Kapitalanlagenrichtlinie:
    • Kurzfristige Anleihen mit erstklassigem Rating in Euro: Staatsanleihen, Pfandbriefe, Kommunalobligationen, Länderanleihen, staatsnahe bzw. staatsgarantierte Anleihen (z.B. KfW)
    • Auf Wunsch Beimischung von Geldmarkfonds (ETFs): Replizierend, Duration variabel
    • Auf Wunsch Beimischung von kurzlaufenden Unternehmensanleihen (ETFs) mit Mindestrating.
  • Anlagestrategie:
    • Auf Basis der gewünschten Laufzeit oder der gewünschten Endfälligkeit gemäß den Liquiditätsvorgaben wird Asset Concepts ein geeignetes Portfolio aus Geldmarktfonds (ETFs), kurzlaufenden Unternehmensanleihen-ETFs und kurzfristigen Anleihen mit erstklassigem Rating passgenau/maßgeschneidert zusammenstellen.
    • Mit kurzfristigen Anleihen wird dabei im Rahmen einer „Buy&Hold-Strategie“ das jeweils aktuelle Renditeniveau festgeschrieben.
    • Die Geldmarktfonds (ETFs) und Unternehmensanleihen-ETFs weisen eine geringe, aber „konstante“ Duration auf. Eine entsprechende Zinssensitivität ist vorhanden und die laufende Rendite passt sich im Zeitablauf dem Marktumfeld entsprechend an (höhere laufende Rendite, wenn die Zinsen steigen, aber auch Kursgewinne bei Zinssenkungen).

Vorteile für den Anleger

  • Individuelle Anlagestrategie, maßschneiderbar auf den Anlagehorizont bzw. die Liquiditätsbedürfnisse
  • Renditevorteil durch Spezialisten-Knowhow (Anlageuniversum, Neuemissionen, etc.)
  • Kostenvorteil durch Transaktionsmanagement: Best Execution
  • Risikoreduzierung: Keine Klumpenrisiken (Emittentenrisiko) mehr bei hochverschuldeten KI (Diversifikation)
  • Komfortabel, da keine Streuung über mehrere Banken aufgrund der Investition in Wertpapiere und dem damit verbundenen Wegfall der begrenzten Einlagensicherung
  • Möglicherweise verringertes Abschreibungsrisiko durch Pari- oder Unter-Pari-Erwerb, sofern gemildertes Niederstwertprinzip bei den Einzelpapieren angewendet werden kann
  • Flexibel, da jederzeit liquidierbar anstatt einer festen Bindung bis zur Fälligkeit wie bei Festgeld
  • Portfoliomanager als persönlicher Ansprechpartner
  • Aussagekräftiges, individuelles Reporting inklusive Performancemessung
  • Arbeitsersparnis

Kapitalanlagen sind mit Risiken verbunden. Bitte beachten sie hierzu unsere Risikohinweise.